Von Hifi-Studio Falkensee
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Product category: Phono Amplifier

RCM Big Phono beim Test bei Hifi Statement und bei Holger Barske in der LP :

05.10.2021
RCM Big Phono beim Test bei Hifi Statement und bei Holger Barske in der LP : www.audio-offensive.de und www.berlin-hifi.de
Holger Barske schreibt in der LP über die RCM Big Phono :

Dem feierlichen Anlass angemessen, habe
ich die Big Phono mit dem umwerfenden
Lyra Etna verbunden, dass sich seit einiger
Zeit unter einem Clearaudio-Tagentialtonarm
pudelwohl fühlt. Das Auffi nden der
passenden Impedanz geht von Sessel aus
angenehm einfach: Bei 400 Ohm rastet
der Sound ein, und wie: Das Etna macht
seinem explosiven Charakter an der RCM
alle Ehre. Ich habe Jacky Liebezeit selten so
eisenhart trommeln gehört wie auf auf der
Can-Großtat „Tago Mago“, die über diese
Kombi läuft. Das ganze Album klingt wie
pures Adrenalin: Alles ist Dynamik satt,
jede Note rockt, alles ist in Bewegung. Das
schafft die famose MalValve-Röhre preamp
three phono mit dieser Inbrunst nicht.
Überschäumende Emotionalität hilft auch
dem ersten Mumford & Sons-Album „Sigh
Mo More“ mächtig aufs Fahrrad, hier
gesellt sich noch ein grollender, druckvoller
Bass zum Geschehen. Ich mag den
getragenen Anfang der meisten Titel des
Albums, die sich gerne bis zu einem wilden
Stakkato steigern. RCM und Lyra liefern
das Feuer, das es für diesen Auftritt braucht
mit Leichtigkeit. Zahlreiche Abtaster und
Platten später steht fest: Sie ist zwar sackteuer,
die RCM, aber sie ist auch wirklich
gut. Sie tönt gnadenlos kraftvoll, durchsichtig
und kantig. Sie ist kein Schönspieler
und kein atmosphärisches Mimöschen.
Sie zeigt, was Sache ist, und das mit selten
erlebter Inbrunst.

auf Email Anfrage schicken wir Ihnen den ganzen Test gerne als .pdf zu.

Aber wie immer lohnt sich das ganze LP Magazin !




Auch in der Hifi Statement gibt es einen Test zur RCM Big Phono :

Hier die Zusammenfassung des Tests der Hifi Statement :

Ich kreise um die klassischen audiophilen Kategorien und betone sie nicht zu sehr, denn The Big Phono spielt auf dem absolut höchsten Niveau: Seine Wiedergabe ist ultra-sanft, ultra-voll und ultra-auflösend. Aber diese Begriffe sind ja nicht das, was man hört, sie sind nur Worte. Real, wahr, aber sekundär und daher irgendwie weniger wichtig. Mit der getesteten Phonostufe befinden wir uns in einer neuen „Realität“, in der all das verschwindet. Die Darstellung vor uns ist groß, der Raum weit ausgedehnt und perfekt organisiert, aber weder Instrumente, Stimmen noch die Klangbühne werden voneinander separiert oder hervorgehoben.