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Produktgruppe: Phonoverstärker
Liefert Ihr Plattenspieler zu wenig „Dampf“ – klanglich wie auch im Pegel?...
07.11.2025
Dann schließen Sie ihn doch mal an RCMs Sensor 2 MK 2 an !
Diese Phono-Vorstufe machte feine Abtastsignale in jeder Weise stark.
…schreibt Matthias Böde in der aktuellen STEREO 11/2025.
Und weiter :
Apropos Symmetrie: Natürlich haben
wir mit unseren MCs den „massefreien“
Betrieb ausprobiert, wofür wir für
Mucksmäuschenstille den Erdleiter zum
TRA 9-Tonarm von der griffigen Klemme
des Sensor 2 Mk II lösen mussten. Und einmal
mehr war es, als ob eine gewisse innere
Bremse im Klangbild gelöst würde.
Susan Wongs heiter beschwingte Version
von „Dancing In The Moonlight“ erschien
so in sich ungleich beweglicher, graziler
und charmanter. Das Vorn-Hinten-Tiefenrelief
prägte sich viel deutlicher aus. Insgesamt
legte die Wiedergabe in Sachen
natürlicher Aura und Anmut erheblich zu.
Eine tolle und dazu simpel umzusetzende
Option am RCM!
Dieser besticht bei korrekter Einstellung
durch die gelungene Kombination von
homogener Farbigkeit inklusive überzeugender
Stimmwiedergabe sowie erstklassige
Ordnung innerhalb seiner gelassenen,
aber stets konzentrierten Performance.
In Oregons „Song For A Friend“, zeigten
Glen Moores Bass und die Gitarre Ralph
Towners Volumen und griffigen Pep.
Durchgängig verzerrungsarm
Und dies vor allem, wenn die MCs zumindest
nahe der ihnen von RCM zugedachten
Verstärkung gefahren wurden.
Transrotors Figaro kam bei der üblichen
60-dB-Anhebung sauber und frisch, aber
auch etwas blass und unentschlossen
rüber.
Anders war dies bei 69 beziehungsweise
66 dB, die den Darbietungen eine
Prise zusätzliche Verve, Fülle und Nachdrücklichkeit
verliehen. So war einfach
mehr „Dampf“ dahinter.
Aber es lohnt sich (wie eigentlich immer…) den ganzen Text zu lesen.
Bei Interesse, schreibt uns bitte eine Email, und wir können den ganzen Test per Eail zu senden.







